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Magewells neue Eco Capture AIO M.2 Videoerfassungskarte

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Magewell präsentiert den neue Eco Capture AIO M.2


Die Eco Capture-Karten von Magewell bieten Systemintegratoren und OEM-Entwicklern eine leistungsstarke Videoerfassungslösung mit geringem Stromverbrauch in einem platzsparenden Baugröße. Die kostengünstigen Geräte mit niedriger Latenz verfügen über eine Hochgeschwindigkeits-PCIe 2.0-Busschnittstelle mit einem M.2-Anschluss und messen nur 22 x 80 mm (0,87 x 3,15 Zoll). Daher sind große PCIe-Steckplätze sind für den Betrieb nicht erforderlich.

Der neue Eco Capture AIO M.2 kann einen Videokanal mit bis zu 2048 x 1080 Pixeln bei 60 Bildern pro Sekunde entweder über seinen HDMI-Eingang oder seine 3G-SDI-Schnittstelle mit bis zu acht Kanälen eingebettetem Audio aufnehmen. Der BNC-Anschluss der SDI-Schnittstelle kann auch so konfiguriert werden, dass er ein analoges Composite-Videosignal in Standardauflösung akzeptiert, um die Kompatibilität mit älteren Quellgeräten zu gewährleisten. Das neue Angebot ergänzt fünf bestehende Eco Capture M.2-Karten, darunter 4K-Modelle mit einem Eingang (HDMI oder SDI); Zweikanalmodelle, die HD- und 2K-Videos über HDMI oder SDI aufnehmen; und ein Vierkanal-HD/2K-Modell mit SDI-Eingängen.

Haupteigenschaften Eco Capture AIO M.2


  • Geräteanschluss auf dem Mainbord M.2 2280 PCIe
  • HDMI Eingangsauflösung 2048 x 1080p
  • SDI Eingangsauflösung 2048 x 1080p
  • Automatische Erkennung des Eingangssignalformats
  • geeignet für Windows- und Linux
  • Modus mit niedriger Latenz
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„Magewells Eco Capture-Familie ist weiterhin äußerst beliebt, um eine robuste, zuverlässige Videoaufnahme in Anwendungen mit begrenztem Platz zu ermöglichen“, sagte James Liu, VP of Engineering bei Magewell. „Wir gehen davon aus, dass die neue Eco Capture AIO M.2 besonders interessant für OEM-Partner und Entwickler von Drittanbieterlösungen ist, die eine kompakte, energieeffiziente Video Capture-Karte benötigen und ihren Endkunden eine flexible Auswahl an Eingangskonnektivität bieten möchten.“
Eco Capture-Karten sind mit Windows- und Linux-Betriebssystemen kompatibel und unterstützen betriebssystemeigene APIs, einschließlich DirectShow, DirectKS, V4L2 und ALSA. Die FPGA-basierte Videoverarbeitung bietet qualitativ hochwertige Up/Down/Cross-Skalierung, Bildsteuerung und Farbraumkonvertierung, ohne die CPU des Hostsystems zu belasten. Ein umfassendes SDK ist ebenfalls verfügbar, sodass Entwickler direkt auf den vollen Funktionsumfang der Karten zugreifen können.

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